Tauche ein in die Kunst des Longierens und erfahre, wie du durch gezieltes Longieren die Balance, Losgelassenheit und Geschmeidigkeit deines Pferdes fördern kannst. Beim Basis-Longieren legst du den Grundstein: Wir sprechen über Stellung, Biegung und Fokus, die Basishilfen an der Longe, das geschlossene Halten sowie flüssige Richtungswechsel mit Biegung. So wird dein Pferd auf eine solide Arbeit in allen drei Gangarten vorbereitet.

Das Ziel ist es, das junge Pferd oder das Pferd in der Basisausbildung leichter in den höheren Gangarten arbeiten zu können. Dafür braucht es eine gute Vorarbeit, denn beim Longieren erhält das Pferd weniger direkte Unterstützung von dir und muss lernen, in guter Selbsthaltung auf Distanz zu gehen!

Im fortgeschrittenen Longieren vertiefen wir das Gelernte: Dein Pferd kennt nun die Seitengänge an der Longe und kann geraderichtet werden – eine ideale Basis für die nächste Stufe. Wir widmen uns Übergängen, dem Galopp an der Longe, dem Beginn der Versammlung, dem Schulhalt an der Longe und der Langzügelposition.

Dieser Theorieabend bietet dir wertvolles Wissen, um dein Pferd in Balance, Geschmeidigkeit und Versammlung zu fördern – ideal für alle, die Longieren als effektive Gymnastizierungsmethode nutzen möchten!

Entdecke die Möglichkeiten der gymnastizierenden Freiarbeit, um die Beweglichkeit und Geschmeidigkeit deines Pferdes zu fördern. In diesem Theorieabend lernst du gezielte Übungssequenzen kennen, die helfen, dein Pferd ohne Zügelkontakt zu formen und seine Bewegungen zu verbessern.

Themen des Abends:

• Welche Ausrüstung wird benötigt?
• Beziehungsaufbau: „Wie ist mein Pferd heute eingestellt?“
• Verschiedene Führpositionen für eine klare Kommunikation
• Grundlagen der Formgebung
• Bahnfiguren in der Freiarbeit zur Gymnastizierung
• Spezifische Übungen für mehr Beweglichkeit: Seitengänge und vieles mehr!

Dieser Theorieabend bietet dir wertvolle Einblicke und praktische Tipps, wie du durch gymnastizierende Freiarbeit die Harmonie und Flexibilität deines Pferdes verbessern kannst.

In diesem Theorieabend widmen wir uns dem physischen Sitz, dem „Mitgehen“ mit dem Pferd. Der erste Schritt, um den Sitz als primäre Hilfe zu entwickeln, besteht darin, stabil zu bleiben – mit Balance, aber ohne das Pferd zu stören. Klingt einfach, oder? Doch oft hindert uns zu viel Spannung im Sitz daran, die Bewegungen des Pferdes wirklich zu fühlen.

Themen des Abends:

• Was bedeutet der physische Sitz, und warum ist er so wichtig?
• Die Bewegung des Reiterbeckens: Wie können wir sie verbessern?
• Die Bewegungen der Pferdebeine erfühlen und nachvollziehen
• Zusammenhang von Sitz und Brustkorbrotation
• Übungen und innere Bilder, die unser Fühlen schulen
• Warum ist es so herausfordernd, Reiten zu lernen?

Dieser Theorieabend ist ideal für dich, wenn:

• Du dein Reiten gezielt verbessern möchtest.
• Du den Sitz besser verstehen und deine Hilfen verfeinern willst.
• Du dir Tipps für einen entspannten Sitz wünschst.
• Du von mehr Harmonie mit deinem Pferd beim Reiten träumst.

Lerne die Welt des physischen Sitzes kennen und entdecke, wie du ein feineres Reitergefühl entwickelst!

Wie finden Reiter und Pferd zu einem gemeinsamen Schwerpunkt – und wie fühlt sich das an? In diesem Theorieabend tauchen wir in die Grundlagen des statischen Sitzes ein und klären, wie du deinen Schwerpunkt bewusst nutzen kannst, um die Verbindung zu deinem Pferd zu verbessern.

Themen des Abends:

• Den gemeinsamen Schwerpunkt finden und spüren
• Erste Übungen zur bewussten Nutzung des eigenen Schwerpunkts und zur Sensibilisierung des Pferdes
• Das Verschieben des Schwerpunkts (Paraden)
• Anzeichen erkennen, wenn das Pferd der Schwerpunktsverschiebung nicht folgt
• Der Zusammenhang zwischen Vorwärtsbewegung und Schwerpunkt
• Beginn der Schulparade

Fragst du dich:

• Wie du dein Reiten gezielt verbessern kannst?
• Wie du den Sitz besser verstehst und deine Hilfen verfeinerst?
• Wie du präzise Anleitungen für Seitengänge erhältst?
• Wie du mehr Harmonie mit deinem Pferd erreichen kannst?

Dann ist dieser Theorieabend genau das Richtige für dich!

Hilfen sollen helfen – wie setzt man sie präzise ein und wie können wir sie dem Pferd verständlicher machen?

An diesem Theorieabend widmen wir uns den sekundären Hilfen. Unser langfristiges Ziel? Die Reitkunst zu perfektionieren und das Pferd ausschließlich über den Sitz – unsere primäre Hilfe – zu reiten. Die sekundären Hilfen spielen eine zentrale Rolle in allen Phasen der Ausbildung: Sie greifen korrigierend ein, wenn das Pferd nicht auf die primäre Hilfe reagiert, und helfen uns, die Kommunikation klarer und harmonischer zu gestalten.

Themen des Abends:

• Hand und Zügel – Ist das wirklich das Gleiche, und wie kann die Zügelführung optimiert werden?
• Einhändige Zügelführung – Wann und wie wird sie sinnvoll eingesetzt?
• Die sechs Schenkelhilfen – Welche Schenkelhilfen gibt es, und wie setzt man sie ein?
• Die Gerte – Mehr als ein Korrekturwerkzeug: Ihre vielfältigen Einsatzmöglichkeiten.
• Sporen – ja oder nein? – Wann sind sie ein sinnvolles Hilfsmittel, und wie werden sie korrekt verwendet?
• Die Stimme als Hilfe – Wie kann sie gezielt eingesetzt werden, um das Pferd zu unterstützen?
• Atemhilfen – Der Atem als unsichtbare, subtile Kommunikation zwischen Reiter und Pferd.

Für wen ist der Abend geeignet?

• Du möchtest dein Reiten verbessern und die Interaktion mit deinem Pferd verfeinern.
• Du möchtest lernen, wie Stimme und Atem deine Reitweise ergänzen können.
• Du suchst konkrete Anleitungen, um Seitengänge, Übergänge und feine Hilfen gezielt zu verbessern.
• Du träumst von einer harmonischen, leichten Kommunikation mit deinem Pferd.

Lass dich inspirieren und erweitere dein Wissen über die feine Kunst der sekundären Hilfen – für eine harmonische Partnerschaft mit deinem Pferd!